:: Pathfinder :: Desktop Environment :: | |
:: Die Systemarchitektur des Interfaces gestaltet sich in einer methodisch übereinander gestaffelten Layerstruktur. Resultierend aus dem Mensch-Computer-Interaktionsschema repräsentieren die untersten Ebenen die Computerkomponenten von der Hardware über das BIOS bis zum Betriebssystem und den Applikationen. Als sichtbare Interaktionskomponente zwischen Benutzer und System schließt sich der Arbeitsbereich an, gefolgt vom User mit den entsprechenden Benutzungs- und Profildaten sowie dem Netzwerk als oberste Schicht.
:: Unter Verwendung dieses Schemas werden die Daten einer klaren Differenzierung nach Typus unterzogen und den Benutzergruppen unterschiedlichen Kenntnisstandes separate Aktionsbereiche offeriert. Zudem besteht durch die Systemarchitektur die primäre Intension, den Aufbau eines »mentalen Modells« beim User zu unterstützen, um dessen grundlegendes Systemverständnis zu fördern. |
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:: Globale Layer- & Timelinenavigation :: |
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:: Die Kernkomponente der Applikation stellt die flexible Timeline dar, in welcher die Daten nach chronologischen Parametern eingeordnet sind. Dies erleichtert die Orientierung und vermeidet das »Verlorengehen« von Daten, da diese stets unter exakt definierten Zeitpunkten aufzufinden sind. Lange Suchprozesse mit hohem »Sackgassenrisiko« werden umgangen, indem Daten durch die Methodik des »inversen Ausblendens» gezielt aufgesucht werden können. Zudem belegen fundierte Studien die Fähigkeit von Menschen, sich innerhalb chronologischer Strukturen zielsicherer bewegen zu können als in künstlich erzeugten, konventionellen Monohierarchien.
:: Zudem ersetzt die Timeline durch Bereitstellung der kompletten Datenbestände und Visualisierung aktiver Objekte ein additives »Dock« respektive eine »Taskleiste« und erübrigt somit das herkömmliche »Alias-Prinzip«. Mit der Timeline erfolgt die Navigation innerhalb der differenzierten Layer, um den Zugang zu den beinhalteten Daten zu ermöglichen. Irrelevante Bereiche können umgangen und benötigte Objekte bzw. Daten zielsicher angesteuert werden. |
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:: Datenarchitektur :: |
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:: Die Einordnung sowie die Gruppierung der Daten findet primär unter projektbezogenen Aspekten statt, um dem »Projektdenken« der mehrheitlichen Benutzergruppen entgegenzukommen. Dementsprechend lassen sich komplexe Projektmanagementsysteme in die Applikation integrieren und termin- sowie planungsrelevante Aktionen realisieren.
:: Die Navigation innerhalb der Timeline erfolgt mittels Slidern. In horizontaler Dimension werden Projekte ihren chronologischen Eckdaten entsprechend angesteuert, in vertikaler Richtung alphabetisch entsprechend ihrer Bezeichnung. |
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:: Aktionsrealisierung :: |
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:: Die Aktionsrealisierung innerhalb des Interfaces vollzieht sich über das konzipierte, allübergreifende »Pipe-Prinzip«. Der Umfang möglicher Aktionen in interaktiven Applikationen beschränkt sich auf fünf Stereotypen - dem »Betrachten« des Inhaltes von Daten, dem »Editieren«, dem »Konfigurieren«, dem »Initialisieren« sowie dem »Löschen« von Daten.
:: Diese Aktionen stehen am rechten Timelinerand als interaktive »Polygon-Pins« zur Verfügung. Durch Draggen und Andocken des zugewiesenen Polygon-Pins einer Aktion an die entsprechende Zielkomponente wird die resultierende Aktion initialisiert. Infolgedessen können die Interaktionsmethodik konsequent gestaltet und lange, sich doppelnde Menüstrukturen umgangen werden. |
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:: Durch Selektion einer Datei wird das entsprechende »Docking-Panel« an der aktuellen Datumsmarke geöffnet. Dieses dient durch Visualisierung von Polygonformen korrespondierend zu denen des »Aktions-Panels« am rechten Timelinerand als Indikator für verfügbare Optionen.
:: Mittels »CoverFlow« werden im minimierten Arbeitsbereich Vorschaubilder des selektierten Projektes bzw. der Datei visualisiert. Diese können mittels Scrollens effizient durchnavigiert werden, um einen adäquaten Überblick über die Inhalte zu erhalten. :: Durch »Andocken« des »View-Pins« wird die selektierte Datei unmittelbar im maximierten, universellen Arbeitsbereich geöffnet. |
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:: Projekt- & Dateneditierung :: |
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:: Der universelle Arbeitsbereich stellt aufgabenbezogen nur die benötigten Werkzeuge zur Verfügung, sodass sich additive Applikationen erübrigen und lediglich dieser übergreifende Rahmen für alle Aufgabenrealisierungen erforderlich ist. Die damit verbundene Intension ist es, ein einheitliches Erscheinungsbild innerhalb des Interfaces zu erzielen und divergierende Verfahrensweisen, Menüstrukturen und Funktionsweisen zu vermeiden.
:: Infolgedessen wird dieser Modus des Arbeitsbereiches ohne das Laden von Werkzeugen bzw. Plug-ins ausgeführt, da diese für das alleinige Betrachten der Datei nicht erforderlich sind. Infolgedessen kann das Arbeiten »aufgabenangemessen« [Shneidermann, 98] gestaltet und Ladezeiten um ein Vielfaches verkürzt werden.
:: In der Funktion des universellen Arbeitsbereiches als »Dokument-Betrachtungs-Tool« kann der User mittels globaler Schaltflächen durch die einzelnen Seiten navigieren, um den Inhalt des Dokumentes zu erfassen. |
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:: In Funktion des universellen Arbeitsbereiches als »Layout-Editor« werden innerhalb eines einzigen geöffneten Dokuments mit mannigfaltigen, verknüpften Medientypen alle erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt. In diesem Rahmen können in einem Atemzug beispielsweise durch »Andocken« des »Text-Plug-ins« sowohl Texte erstellt und formatiert als auch durch »Andocken« des »Grafik-Plug-ins« Bitmap- und Vektor-Grafiken erzeugt bzw. modifiziert werden. Der Gebrauch und der Wechsel zu additiven Applikationen bzw. Fenstern erübrigen sich.
:: Resultierend aus dem Andockvorgang der Pins des »Plug-in-Layers« werden auf der unteren Icon-Leiste des Arbeitsbereiches die entsprechenden Tools platziert. Während dieser Bereich ausnahmslos für Erstellungswerkzeuge bereitsteht, finden auf der linken Icon-Leiste ausschließlich Bearbeitungswerkzeuge Platz. Auf Grund dieser Differenzierung kann der Zugriff auf Werkzeuge effektiv gestaltet werden und der Workflow abermals an Effizienz gewinnen. |
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:: Projektmanagement :: |
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:: Das Erstellen von Dateien impliziert das Generieren von neuen übergreifenden Projektphasen. Innerhalb des Projektmanagement-Modus können einzelne Projektphasen mittels Drag&Drop in die Timeline gezogen und bereits vorhandenen Dateien zugeordnet werden. Eine konkrete Spezifizierung der Projektparameter sowie das Einbeziehen anderer User in den Projektablauf erfolgt im entsprechenden Dialog des minimierten Arbeitsbereiches. |
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:: Datenfilterung :: |
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:: Im Sinne eines exakten und effizienten Zugriffs auf die Datenbestände innerhalb der Timeline steht dem User eine dreigeteilte Zeitskala zur Verfügung. Mit diesem Instrument können durch Draggen der Slider exakte Zeitpunkte angesteuert oder individuelle Zeiträume mittels Skalieren der Slider definiert und eingegrenzt werden. Konfigurierbare Parameter sind Jahr, Monat und Tag. |
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: Im Rahmen einer effizienten Filterung bzw. Eingrenzung der Datenbestände verfügt die Timeline zusätzlich über ein »Filter-Panel«. Dieses erlaubt dem User das Ein- und Ausblenden der Daten bezüglich Dateiendung, Dateityp und übergreifendem Genre. Weitere Filterparameter sind die Zuordnung nach Haupt- und Subprojektphasen, getaggten Projektphasen entsprechend des Bearbeitungsstandes sowie ein Texteingabefeld für die Suche nach konkreten Dateibezeichnungen. |
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:: Informationsvisualisierung :: |
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:: Der Intension einer intelligenten Informationsdarstellung wird mit der direkten Visualisierung von Datenparametern nachgekommen. Durch Multiselektion favorisierter Daten stehen dem User Navigationsschaltflächen zur Verfügung, mittels derer die Timeline in die dritte Dimension verlagert werden kann. Dieser Prozess ist prädestiniert, um weitere Parameter zu visualisieren ohne Nachteile einer direkten dreidimensionalen Präsentation [z.B. verkürzte Perspektiven, Navigation über virtuelle Trackballs, zweidimensionale Ausgabehardware etc.] zu implizieren. |
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:: Das Neigen um die horizontale Achse ermöglicht den direkten Vergleich absoluter Dateigrößenwerte innerhalb einer Ansicht. Das Lesen langer Listenansichten konventioneller Dateibrowser kann somit umgangen und essentielle Informationen auf direktem Wege bezogen werden. |
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:: Vergleichsweise erfolgt durch das Neigen um die vertikale Achse eine Aufsplittung nach Dateityp und entsprechender Gruppierung nach Dateigenre. Somit können verschiedene Medientypen gefiltert und gezielt aufgefunden werden. |
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:: Multimedia :: |
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:: Neben dem Editieren von Bearbeitungsdaten und -dokumenten sind es darüberhinaus Multimediadaten, welche vom Benutzer verwendet und bearbeiten werden. Bei Selektion einer Musik-Datei erfolgt die Visualisierung der Albumcover und CD-Label als Vorschaubilder im minimierten Arbeitsbereich via »CoverFlow«. Zudem öffnet sich das »Docking-Panel«, welches dem User weitere relevante Optionen offeriert. |
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:: Das Öffnen einer Musik-Datei erfolgt dabei auf analoge Weise zum Öffnen eines Textdokumentes. Durch »Andocken« des »View-Pins« wird die Datei im universellen Arbeitsbereich initialisiert, welcher in diesem Szenario als »Musik-Player« fungiert. :: Additiv können weitere »Sound-Plug-ins« angedockt werden, um den Arbeitsbereich als »Musik-Editor« zu nutzen und die Musik-Datei beispielsweise zu schneiden oder anderweitig zu editieren. |
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:: Stapelverarbeitung & Automatisierung :: |
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:: Ein weiteres essentielles Feature verbirgt sich hinter dem »Automatisierungs- bzw. Stapelverarbeitungs-Modus«. Durch den Zugriff auf bereits durchgeführte Bearbeitungsstände können diese für äquivalente Aktionen nutzbar gemacht und wiederkehrende Arbeitsschritte abgekürzt werden. Dies erübrigt darüber hinaus ganze Versionsspeicherungen sowie das Erfordernis eines hohen Speichervolumens.
:: Innerhalb dieses Modus können einzelne Arbeitsschritte auf andere Dateien per Drag&Drop transferiert werden, aus der »Historie« einer Datei gelöscht oder auch ganze Bearbeitungssequenzen auf andere Datenbestände übertragen werden. Dieser Funktionsumfang ermöglicht einen automatisierten Workflow, indem wiederkehrend durchzuführende Arbeitsschritte einmalig definiert und unbegrenzt auf alle Datenbestände angewendet werden können. |
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:: Systemrücksetzung :: |
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:: Darüber hinaus hält der »System-Rücksetzungs-Modus« dem User einen unerlässlichen Aktionsradius bereit. Im Gegensatz zu konventionellen Systemen offeriert dieser dem User differenzierte Eingriffsmöglichkeiten sowohl in komplette »Arbeits-Sessions« als auch auf diffizile Arbeitsschritte einzelner Dateien. In diesem Rahmen können Daten zu früheren Bearbeitungsstadien vor dem Auftreten potentieller Fehler oder irreversibler Bearbeitungsschritte modifiziert werden. Spezifische Administratorenkenntnisse bzw. additive Tools sind somit nicht erforderlich. |
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:: Terminplanung :: |
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:: Korrespondierend zur Generierung neuer Projektphasen werden Termin- und Planungsdaten im Layer für Benutzer- und Profildaten erstellt. Die Spezifizierung und Benennung der Daten erfolgt unmittelbar an der erstellten Komponente innerhalb der Timeline oder weiterführend im Konfigurationsdialog des minimierten Arbeitsbereiches. |
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:: Netzwerkübergreifende Kommunikation :: |
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:: Ein weiteres fundamentales Funktionsprinzip besteht im Andocken von verschiedenen Layer-Komponenten untereinander, um zusätzlich erforderliche Aktionen zu realisieren. In diesem Rahmen können bspw. User des »Netzwerk-Layers« an den eigenen Arbeitsbereich angedockt werden, um eine netzwerkübergreifende Kommunikation sowie ganze Teamwork-Szenarien zu realisieren. Auch dieser Bestandteil der »Pipe-Interaktionsmethodik« erübrigt additive Tools oder das Aufrufen von Menüs und Panels. |
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:: Unter Anwendung des »Pipe-Prinzips« steht der Arbeitsbereich nun in seiner Funktion als »Messenger« zur Verfügung. Diesbezüglich können durch Andocken des »Text-Plug-ins« alphanummerische Informationen oder durch Andocken des »Grafik-Plug-ins« darüberhinaus Bildinformationen zwischen mehreren Personen netzwerkübergreifend ausgetauscht werden. |
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:: Web-Browsing :: |
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:: Innerhalb des »Netzwerk-Layers« fungiert der universelle Arbeitsbereich gleichermaßen als »Web-Browser«. Das Texteingabefeld im oberen Bereich steht dementsprechend für die Eingabe einer URL zur Verfügung, um verschiedene Websites aufrufen zu können. Mittels globaler Schaltflächen im oberen Bereich kann auf einfachste Weise »durch das World Wide Web gesurft« werden. |
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:: Nach Beendigung des Navigierens im WWW und dem Besuchen verschiedener Internetseiten werden diese nach dem Minimieren des Arbeitsbereiches als Vorschaubilder via CoverFlow visualisiert. Der Benutzer kann sich nochmals einen Überblick über besuchte Seiten verschaffen, was die Listenansicht der Verlaufsaufzeichnung konventioneller Browser ersetzt. Per Drag&Drop besteht die Möglichkeit, die Vorschaubilder in bereits vorhandene Bookmark-Sammlungen oder einzeln in die Timeline zu draggen und folglich abzuspeichern. Fortan stehen sie als Lesezeichen für die Direktnavigation zu favorisierten Webseiten zur Verfügung. |
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:: Der weiterführende Funktionsumfang bezüglich der Netzwerkaktivitäten betrifft das »Bookmark-Sharing«. Äquivalent zu web2.0-Portalen können Lesezeichen veröffentlicht und anderen Usern zugänglich gemacht werden.
:: Hierfür wird der entsprechende User an die persönliche Bookmark-Sammlung angedockt, um den Datentransfer zu initialisieren. Ein Konfigurations- und Bestätigungsdialog auf dem Zielrechner realisiert diese Aktion und ordnet die übermittelten Bookmarks in die Timeline des anderen Users entsprechend ihres Übermittlungsdatums ein. |
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:: System-Plug-ins :: |
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:: Innerhalb des »Plug-in-Layers« können durch Andocken des »Init-Pins« selbstausführende exe-Dateien initialisiert werden. In diese Reihe gliedern sich u. a. Spieleanwendungen, welche konsequent im universellen Arbeitsbereich geöffnet werden. Dieser dient nun als »Spielekonsole« unter Ausführung aller auf dem Markt verfügbarer Computergames oder anderer Entertainment-Applikationen. Durch Andocken entsprechender »Entwickler-Tools« können weiterführende Aktionen wie bspw. das Editieren des Quellcodes von Open-Source-Spielen vorgenommen werden, um diese in modifizierter Form auszuführen. |
:: Systemadministration :: |
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:: Die Interaktionsmethodik des Andockens kann auch für Update-Aktionen genutzt werden. In diesem Szenario werden die aktuellen Paketquellen durch Andocken des Servers an die entsprechende Softwarekomponente des »Betriebssystem-Layers« heruntergeladen. Diffizile Konfigurationsmöglichkeiten stehen innerhalb des Dialoges im minimierten Arbeitsbereich zur Verfügung. |
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:: Im »Hardware-Layer« finden primär Konfigurationsvorgänge von Treiberdateien statt. Durch Andocken des »Config-Pins« wird im minimierten Arbeitsbereich der entsprechende Dialog visualisiert, mittels dem Grafikkarten- und Bildschirmmodi konfiguriert werden können. In diesen Bereich fallen das Einstellen der Bildschirmauflösung, der Farbtiefe und 3D-Hardwarebeschleunigung sowie die Wahl eines adäquaten "Themes" mit Wallpaper und Farbschema entsprechend den individuellen Benutzerpräferenzen. |